Seriöser Transportbeton

Ihr Partner in Sachen Transportbeton

Lieferprogramm

Der Baustoff unserer Zeit
Transportbeton ist überall verfügbar, kostengünstig, ökologisch und vielseitig einsetzbar. Durch seine jeweilige individuelle Zusammensetzung genügt er allen Anforderungen, die an einen modernen Baustoff für konstruktive und ästhetische Bauteile gestellt werden. Ständig durch unsere Labore überwachte und optimierte Rezepturen sorgen für zuverlässigen Transportbeton in konstanter Qualität.

Lieferprogramm:

  • Normalbeton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2
  • Leichtverarbeitbare und selbstverdichtende Betone
  • WU-Beton
  • Betone nach ZTV-ING
  • FD-Betone
  • Sicht- und Farbbetone
  • Fließfähige Verfüllbaustoffe
  • Bohrpfahlbeton
  • Beton für massige Bauteile
  • Stahlfaserbeton
  • Dränbeton/Einkornbeton
  • Estriche

Unser Beton ist fremdüberwacht nach DIN EN 206-1 durch den Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Baden-Württemberg e.V..

  • DIN EN 206-1/DIN 1045-2
    Die neue Betonnorm entspricht dem Stand der Technik und ersetzt die DIN 1045 aus dem Jahre 1988. Diese Betonnorm wurde unter dem Gesichtspunkt der Dauerhaftigkeit von Bauwerken und damit auch der Dauerhaftigkeit von Betonen erarbeitet.
    Die vier Teile der Norm umfassen den Teil 1 der Bemessung, den Teil 2 der der Herstellung in Zusammenhang mit der DIN EN 206-1, den Teil 3 der Ausführung und im Teil 4 sind Anwendungen für den Fertigteilbeton geregelt.
  • Normalbeton
    Beton mit einer Rohdichte (ofentrocken) zwischen 2.000 kg/m³ und 2.600 kg/m³ wird nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 als Normalbeton definiert.
    Zur Klassifizierung der chemischen und physikalischen Umgebungsbedingungen, denen der Beton ausgesetzt sein kann, wird die Expositionsklasse herangezogen. Sie beschreibt damit den Angriff auf den Beton und die Bewehrung.
    Über die Expositionsklassen werden Anforderungen an die Ausgangsstoffe, an die Zusammensetzung des Betons sowie die nachzuweisenden Frisch- und Festbetoneigenschaften gestellt.
  • Leichtverarbeitbare Betone (LVB)
    Es ist Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 in den Konsistenzklassen F5 und F6 (Ausbreitmaß zwischen 560 und 700 mm) mit sehr gutem Fließverhalten und sehr geringem Verdichtungsaufwand. Die guten Verarbeitungseigenschaften beruhen auf der Verwendung hochwirksamer Fließmittel und einem erhöhten Leimgehalt.
    Der Beton ist nicht selbst nivellierend, kann aber bei Bodenplatten mit einer Schwabbelstange leicht verdichtet werden. Bei Wänden werden nur kurze Rüttelzeiten mit den eingesetzten Verdichtungsgeräten empfohlen. Bei Fundamenten/Bodenplatten ist nach Fertigstellung eine Nachbehandlung, z. B. Aufsprühen eines Verdunstungsschutzes unbedingt durchzuführen.

  • Selbstverdichtender Beton (SVB)
    Es ist ein Beton, der aufgrund seiner Zusammensetzung, praktisch ohne Verdichtung, alleine unter dem Einfluss der Schwerkraft fließt, entlüftet sowie die Bewehrungszwischenräume und Schalung vollständig ausfüllt.
    Selbstverdichtender Beton ist nach der DAfStB-Richtlinie „Selbstverdichtender Beton“ zu bemessen, herzustellen und auszuführen.
    Der Mehlkorngehalt des SVB liegt zwischen 450 und 650 kg/m³. Der Beton muss so entworfen sein, dass ein Entmischen verhindert und Wasserabsonderung des Frischbetons weitgehend ausgeschlossen werden. Die Konsistenz von SVB wird mit Zielwerten und zulässigen Abweichungen des Setzfließmaßes (ohne Blockierring) oder der Trichterauslaufzeit angegeben.
    SVB kommt dort zum Einsatz, wo Bauteile mit hohem Bewehrungsgrad errichtet werden und damit Rüttelgassen nicht oder nur schwer möglich sind. Ebenso bei Sichtbetonbauteilen mit sehr anspruchsvoller Oberflächenqualität.
    Selbstverdichtender Beton ist auch zukünftig nach DIN 1045-3 in die Überwachungsklasse 2 einzustufen.

Betonbauteile können grundsätzlich die Eigenschaft der Wasserundurchlässigkeit auch ohne zusätzliche Abdichtung besitzen.
Grundlegende Anforderungen an die Herstellung von Beton mit hohem Wassereindringwiderstand regelt die DIN EN 206-1/DIN 1045-2. Es gelten Grenzwerte für die Betonzusammensetzung in Abhängigkeit von den Bauteildicken.
Bei vertraglich vereinbarter Ausführung nach DAfStB-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ (WU-Richtlinie) unterscheidet man die Anforderungen nach Beanspruchungsklassen.
Die Beanspruchungsklasse 1 gilt für drückendes und nichtdrückendes Wasser und zeitweise aufstauendes Sickerwasser. Die Beanspruchungsklasse 2 gilt für Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser. Außerdem werden die Bauteile in Abhängigkeit der Nutzungsanforderungen in zwei Nutzungsklassen eingeteilt. Die Eigenschaft hoher Wassereindringwiderstand wird unter Ausnutzung von Mindestbauteildicken durch die Begrenzung des Wasser-Zement-Wertes, der Einbaubedingungen und der Konsistenz definiert. Grenzwerte zur max. Wassereindringtiefe und das Prüfverfahren sind zu vereinabren.

Für den Bau und die Erhaltung von Ingenieurbauwerken nach DIN 1076, insbesondere Brücken, Tunnel und Lärmschutzwände gelten die „Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen für Ingenieurbauten“ (ZTV-ING).
Die ZTV-ING übernimmt grundlegende Anforderungen der DIN EN 206-1/DIN 1045-2, stellt jedoch zusätzliche Anforderungen bzw. weicht in einzelnen Punkten von den Regelungen der Norm ab. Dies bezieht sich auf die Anforderungen an die Ausgangsstoffe und die Betonzusammensetzung. Die Grenzwerte der Betonzusammensetzung werden ebenfalls in Abhängigkeit von der Expositionsklasse festgelegt. Dabei erfolgt grundsätzlich die Zuordnung von Bauteilen zu den Expositionsklassen nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2. Für die Expositionsklassen XD1 bis XD3 und XF2 bis XF4 regelt die ZTV-ING die Zuordnung von Bauteilen.
Zum Nachweis der Eignung der eingesetzten Baustoffe bzw. Baustoffsysteme für den vorgesehenen Verwendungszweck dienen Eignungsprüfungen bzw. Erstprüfungen.

Gemäß WHG (Wasserhaushaltsgesetz) darf es beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zu keiner Verunreinigung der Gewässer kommen. An Anlagen, an denen solche Stoffe eingesetzt werden, müssen Betonbauteile einen hohen Widerstand gegen Eindringen von wassergefährdenden Flüssigkeiten aufweisen und über eine festgelegte Dauer dicht sein.
Grundlagen für solche Betone sind in der DAfStB-Richtlinie „Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ (BUmwS) geregelt.
Die Richtlinie unterscheidet zwischen flüssigkeitsdichtem Beton (FD-Beton) und flüssigkeitsdichtem Beton nach Eindringprüfung (FDE-Beton).
FD-Beton ist Beton nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 mit zusätzlichen Anforderungen nach o. g. Richtlinie.
FDE-Beton ist ebenfalls Beton nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 mit zusätzlichen Anforderungen nach o. g. Richtlinie. Im Unterschied zu FD-Beton wird das Eindringverhalten wassergefährdender Stoffe stets in Eindringprüfungen im Rahmen der Erstprüfung als zusätzliche Forderung nachgewiesen.
Zusammensetzung und Eigenschaften
FD- und FDE-Betone müssen die Anforderungen an Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-1 erfüllen. Zusätzliche Anforderungen an die Ausgangsstoffe, Betonzusammensetzung und die Eigenschaften des Betons sind im Teil 2 der Richtlinie geregelt.
Anwendung
Typische Anwendungsgebiete dieser Betone sind Fahrflächen an Tankstellen, Lagerplätze und Abfüllflächen für Treib- und Schmierstoffe sowie Lagerflächen für wassergefährdende Flüssigkeiten.

  • Sichtbeton
    Man spricht von Sichtbeton, wenn Betonflächen gestalterische Funktionen erfüllen und ein vorausbestimmtes Aussehen haben sollen. Zur objektiven Bewertung der Sichtbetonflächen  können die Sichtbetonklassen des DBV-Merkblattes „Sichtbeton“ herangezogen werden.
    Man unterscheidet:
    SB 1 – Sichtbeton mit geringen Anforderungen
    SB 2 – Sichtbeton mit normalen Anforderungen
    SB 3und SB 4 – Sichtbeton mit besonderen Anforderungen
    Die Vereinbarung einer Musterfläche und die Durchführung eines Betonierversuches werden ab Sichtbetonklasse SB 2 empfohlen.
    Die Herstellung von Sichtbetonflächen erfordert bei Hersteller und Verarbeiter des Betons besondere Aufmerksamkeit. Der Beton muss so zusammengesetzt sein, dass dieser beim Einbau nicht entmischt, gut verarbeitbar ist und kein Wasser absondert. Es sind stets gleiche Ausgangsstoffe zu verarbeiten. Schalhaut, Trennmittel und Einbau sind abgestimmt auf den Beton und die örtlichen Bedingungen auszuwählen und anzuwenden.
  • Farbbeton
    Neben grauem Sichtbeton wird auch immer häufiger Farbbeton („farbiger Sichtbeton“) von Architekten, Planern und Bauherren zum Einsatz vorgesehen.
    Ein eingefärbter Beton erhält seinen dauerhaften Farbton durch das Vermischen von Farbpigmenten mit den Ausgangsstoffen des Betons. Diese Pigmente stehen als Pigmentpulver oder als Flüssigfarbe zur Verfügung und über die Dosiermenge werden die unterschiedliche Farbintensitäten gestaltet.
    Es empfiehlt sich immer, Farbmuster mit den zum Einsatz kommenden Ausgangsstoffen anzufertigen. Farbbeton verlangt immer eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen allen beteiligten Partnern, dem Architekten, dem Betonhersteller und der ausführenden Baufirma.
  • Fließfähige Verfüllbaustoffe lassen sich mit unterschiedlichen Ausgangsstoffen und unterschiedlichen Materialkonzepten in einer großen Bandbreite herstellen. Sie eignen sich für viele Anwendungsgebiete und überzeugen durch ihre problemlose Verarbeitung.
    Sie können direkt vom Fahrmischer abgegeben oder mit Hilfe von Pumpen zu ihrem Einbauort gefördert werden.
  • Porenleichtbeton
    Es sind Feinkornbetone, die mit gesondert gefertigtem Schaum aufgelockert und damit leicht und fließfähig werden. Die Konsistenz kann den Anforderungen beim Einbau angepasst werden. Die Trockenrohdichten können je nach Bedarf zwischen 0,6 kg/dm³ und 1,8 kg/dm³ liegen. Die Festigkeiten von Porenleichtbeton korrelieren mit den Rohdichten. Die 28-Tage-Festigkeiten liegen meistens im Bereich zwischen 1,0 N/mm² und 7 N/mm².
    Porenleichtbeton wird für Verfüllungen, z. B. Rohrverfüllungen, Hinterfüllungen von Arbeitsräumen oder Tankverfüllungen eingesetzt. Wegen der geringen Dichte ist auch der Einsatz als Ausgleichsschicht, z. B. auf Holzbalkendecken ein typisches Anwendungsgebiet.
  • Bodenmörtel/Flüssigboden
    Es ist ein sehr fließfähiger, weitestgehend selbstnivellierender Verfüllbaustoff zur Einbettung von erdverlegten Leitungen und zum Verfüllen von Gräben und Öffnungen.
    Das Verfüllmaterial kann nach verschiedenen Fertigungsverfahren hergestellt werden. Als Ausgangsmaterial kann Bodenaushub, industriell hergestellte und natürliche Gesteinskörnungen sowie ausgewählte Recyclingmaterialien verwendet werden.
    Die Herstellung erfolgt vorzugsweise in Mischanlagen auf Grundlage einer erarbeiteten Rezeptur. In einer Erstprüfung wird die Realisierung der angestrebten bzw. geforderten technischen und technologischen Kennwerte nachgewiesen.
    Der Verfüllbaustoff zeichnet sich gegenüber anderen, klassischen Verfüllbaustoffen durch  technische und wirtschaftliche Vorteile aus.

Als Bohrpfahlbeton wird Beton für Bohrpfähle oder Schlitzwandelemente bezeichnet. Im Allgemeinen gelten die Anforderungen der DIN EN 206-1/DIN 1045-2 für diesen Beton, doch sind die nach DIN EN 1536 in Verbindung mit DIN SPEC 18140 davon abweichenden Anforderungen an die Zusammensetzung von Bohrpfahlbeton zu berücksichtigen.
Diese Betone werden, falls im Leistungsverzeichnis nichts anderes gefordert ist, in den Druckfestigkeitsklassen C 20/25 bis C 35/45 eingesetzt. Für Primärpfähle ist der Einsatz in einer Festigkeitsklasse kleiner C 20/25 erlaubt.
Die Konsistenz ist abhängig vom Einbauverfahren und liegt in den Konsistenzklassen F 3 bis F 5. Dabei darf Beton in der Konsistenz F 4 und F 5 ohne Fließmittel hergestellt werden. Der Mindestzementgehalt und Feinkornanteil ist in Abhängigkeit vom Größtkorn und den Einbaubedingungen einzuhalten.
Bei den Überwachungsmaßnahmen auf der Baustelle ist über DIN 1045-3 hinausgehend auch eine Probenahme auf der Baustelle für die Überwachungsklasse 1 vorgeschrieben. Umfang und Häufigkeit richten sich nach der Überwachungsklasse 2 nach DIN 1045-3.

Massige Bauteile aus Beton sind Bauteile, deren kleinste Bauteilabmessung mindestens 0,80 m beträgt und bei denen Zwang und Eigenspannungen in besonderer Weise zu berücksichtigen sind.
Herstellung und Verarbeitung solcher Betone erfordern besondere betontechnologische Maßnahmen, um eine Rissbildung durch auftretende Temperaturspannungen im Bauteil zu verhindern. Der Beton ist ein Normalbeton, der aber hinsichtlich seiner Zusammensetzung einige Besonderheiten aufweist. Das Ziel ist dabei, die Wärmeentwicklung im Beton zu minimieren. Dies erreicht man zum Beispiel durch die Verwendung von Zementen mit niedriger Wärmeentwicklung sowie durch Einsatz von Zusatzstoffen. Die Mindestzementgehalte sind gegenüber der DIN EN 206-1/DIN 1045-2 bei einigen Expositionsklassen reduziert. Der Nachweis der Betondruckfestigkeit sollte zu einem späteren Zeitpunkt als 28 Tage ermittelt werden (z. B. nach 56, 91 oder 180 Tagen).
Die auftretenden Temperaturverhältnisse in einem massigen Bauteil können überschlägig mit verschiedenen Methoden berechnet werden. Eine exakte Aussage ist über eine Temperaturmessung an verschiedenen Punkten des betonierten massigen Bauteils möglich.
Zur Qualitätssicherung ist die Umsetzung der verlängerten Nachbehandlung solcher Betone unbedingt erforderlich.

Stahlfaserbeton ist ein Beton, dem zum Erreichen bestimmter Eigenschaften Stahlfasern zugegeben werden. Der Ausgangsbeton entspricht dabei DIN EN 206-1/DIN 1045-2.
Die eingesetzten Stahlfasern unterscheiden sich in der Fasergeometrie (z. B. Länge, Durchmesser), Zugfestigkeit des Stahls und Verankerungsmechanismus. Der Gehalt an Stahlfasern ist abhängig vom Anwendungsfall und liegt i.d.R. zwischen 20 bis 40 kg/m³.
Die Betondruckfestigkeit wird durch die Stahlfasern nicht verändert. Stahlfaserbeton kann bis zu einer benötigten Konsistenzklasse F5 hergestellt und auch als pumpfähiger Beton geliefert werden.
Stahlfaserbeton kann in Abhängigkeit von den statischen Anforderungen an das Bauteil ganz ohne zusätzliche Bewehrung, aber auch in Kombination mit einer zusätzlichen Bewehrung eingesetzt werden. In statisch relevanten Bereichen, z. B. Wänden, Fundamenten ist im Gegensatz zu anderen Einsatzbereichen, z. B. Industrieböden eine statische Bemessung der Betonteile erforderlich. Diese ist Grundlage für die Bestellung des Stahlfaserbetons.

Dränbeton/Einkornbeton ist ein haufwerksporiger Beton, der gerade so viel Feinmörtel enthält, dass die Gesteinskörnung umhüllt und punktförmig miteinander verbunden wird. Zwischen den Körnern verbleibt ein zugänglicher Hohlraumgehalt von mind. 15 Vol %. Über diese Hohlraumporen wird eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit (kf) damit eine Entwässerung durch die Dränbetonschicht gewährleistet (wasserdurchlässiger Beton). Aufgrund des niedrigen Wasserzementwertes von w/z < 0,40 wird in der Regel ein ausreichender Frostwiderstand erreicht.

Es sind Baustoffgemische, die auf einen Untergrund oder eine zwischenliegende Trenn- oder Dämmschicht aufgebracht werden und mit oder ohne Beschichtung als Nutzschicht dienen. Sie werden nach verschiedenen Kriterien, z. B. nach dem eingesetzten Bindemittel oder der Ausführungsart klassifiziert.
Anforderungen an die Eigenschaften, z. B. Druckfestigkeit, Biegezugfestigkeit ergeben sich aus der Ausführungsart und der vorgesehenen Beanspruchung.
Die Hinweise des Herstellers zur Begehbarkeit, Belastbarkeit oder der Belegreife sind zu beachten. Eine ausreichende Nachbehandlung ist zur Sicherstellung der Qualität des Estrichs durch die ausführende Firma zu gewährleisten.

TBA Transportbeton
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